Das Geheimnis der hundertjährigen Japaner

Workshop – NATTO selbst hergestellt

In Japan schätzt man nicht nur den Geschmack der fermentierten Sojabohne, sondern auch den gesundheitlichen Nutzen.

Das leicht verdauliche Gericht NATTO ist reich an Proteinen und Spurenelementen und enthält eine Vielzahl an wertvollen Vitaminen.

Früher wurde Natto aus gekochten kleinen Sojabohnen hergestellt und  zur Fermentation in Reisstroh gewickelt .

Heutzutage werden die gekochten Sojabohnen direkt mit dem Bakterium vom Typ Bacillus subtilis natto (Heubazillus) „geimpft“ und binnen 24 Stunden zur Fermentation gebracht.

Dieses probiotische Bakterium wurde interessanterweise früher schon in der westlichen Medizin zur Behandlung von Erkrankungen wie beispielsweise Magen-Darm-Entzündungen, Durchfall oder chronischen Hauterkrankungen eingesetzt.

Heute erlebt „Bacillus subtilis“ hierzulande eine Renaissance und ist Gegenstand vieler wissenschaftlichen Studien.

Weiters entdeckte der Forscher Dr. Hiroyuki Sumi 1987 das aus  275 Aminosäuren  bestehende Enzym NATTOKINASE , welches für die Auflösung von Blutgerinnseln sorgen kann.

Dieses Enzym hat eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem.

Laut wissenschaftlichen Studien ist NATTOKINASE in der Lage ,  Klebstoffeiweiß und unliebsame Ablagerungen auf natürliche Weise abzubauen bzw. aufzulösen, wodurch die Blutgefäße „sauber“ gehalten werden.

Wer NATTO als Gericht isst, hat auch für die Versorgung von Vitamin K2 MK7 gesorgt.